Entwicklung einer Softwarelösung für die WTU Die Software soll als offene Plattformlösung mit Open-Source Modulen entwickelt werden, sodass sie potenziell in jedem Hafen einsetzbar ist. Sie soll ohne die Einbindung externer Schnittstellen funktionieren und dient der digitalen Bereitstellung und Eingabe von Informationen.
Die Software soll auf die Verwendung mobiler Endgeräte, wie Tablets oder Smartphones ausgelegt sein, sodass Schadberichte oder Fotos von Schadwagen eingegeben werden können. Des Weiteren soll eine Einbindung von Datenbrillen zur Prüfung und Datenkommunikation erprobt werden. Assisted-Reality bietet dabei die Möglichkeit, dem Wagenmeister während der WTU mit Echtzeitinformationen, wie Wagenreihungen, zu unterstützen.
Eine bidirektionale Datenkommunikation zwischen WTU-Softwarelösung und bestehenden TOS-Systemen soll geschaffen werden.
Das Ziel ist es, relevante Informationen auszutauschen, um Kommunikationsals auch Prüfvorgänge zu beschleunigen sowie Datenintegrität sicherzustellen.
Nicht zuletzt soll überprüft werden, inwieweit Daten aus bereits installierter Sensorik (im Terminal oder außerhalb), in die WTU integriert werden kann. Aus den so gewonnenen Daten ließen sich Schadwagen bereits beim Aufteilen des Zuges entfernen, was einen Effizienzgewinn zur Folge hat.